"Es war unglaublich, wie viele Speisen wieder zurückkamen. Wir boten über Jahre ,all inclusive‘-Urlaub an, das hieß fünf Mahlzeiten im Tag. Die Buffets mussten immer gut bestückt sein, schließlich sollte der Gast, der erst später kam, das gleiche umfassende Angebot vorfinden. Die Weiterverwendung von Speisen wurde vom Gast meist sehr kritisch gesehen", erklärt Heimo Hubmann, wie es dazu kam, dass er und seine Frau, sich nach über 30 Jahren von der Kinderhotel-Schiene verabschiedet haben.