Stellen Sie sich folgendes Szenario vor: Ihre Mutter, 85, stürzt um 19 Uhr auf dem Weg vom Bade- in das Schlafzimmer. Sie klagt über Schmerzen in der Hand und in den Beinen, sie kommt nicht auf. Sie rufen die Rettung - und warten eine Stunde und sieben Minuten, bis jemand kommt. Genau so ist es Helmut Amenitsch aus Spittal passiert. Er ist verärgert und sagt: "Ich begab mich sofort vor unser Wohnhaus, um die Rettung einzuweisen." Er wartete lange, sein Ärger ist nun, mehr als eine Woche später, noch immer nicht verflogen. "Ich war entsetzt über die offensichtlich schwache Einsatzbearbeitung einer Landesleitung der Rettung."
Michael Egger