Es ist eine Begegnung mit der Geschichte eines relativ jungen, in den letzten Jahrzehnten aber rasant auf über 100 Häuser und 215 ständigen Einwohnern gewachsenen Dorfes auf der Tal-Sonnenseite vor Hermagor. Diese aufzuarbeiten, wurde zum Anliegen von Erhard und Hans Eder. Kirche und Gasthaus fehlen, beides gibt es im benachbarten Untervellach. Dafür gibt es einen Königreichssaal.