"Es wurden 150 Feldbetten aufgestellt, 200 weitere stehen vor Ort bereit", bestätigt Gerd Kurath, Pressesprecher des Landes Kärnten, der gleichzeitig betont: "Für den äußersten Notfall, der hoffentlich nicht eintritt" und meint damit einen sprunghaften Anstieg des Flüchtlingsaufkommens. Momentan sei die Lage in Kärnten relativ ruhig. Gleichzeitig bleibe nicht absehbar, wie sich das Kriegsgeschehen in der Ukraine weiter entwickeln wird.