Wer aus Richtung Westen in die Wulfeniastadt einfährt, wird zuerst einmal kräftig durchgeschüttelt. In der Tat ist dieses desolate, rund 50 Meter lange Teilstück ab der Abzweigung Eggeralm-Landesstraße in Richtung Stadt alles andere als eine Visitenkarte der Wulfeniastadt. Die Fahrwerke und Stoßdämpfer der Kfz sind enorm gefordert. Es handelt sich hier um Aufwerfungen und Absenkungen des Fahrbahnbelages sowie Aufbruchschäden an der Asphaltdecke. Mit der Kritik vieler Autobesitzer an diesem Zustand wurde auch die Kleine Zeitung konfrontiert.