Die Natur, die Landwirtschaft, der Genuss – Slow Food erkennt das als Chance. Denn, was dem einen sein Dorfalltag ist, ist dem anderen sein Traumurlaub. Verwebt mit einer sorgsamen Küche, Ernährung- und Esskultur, will Slow Food die Regionalität als große Stärke im Tourismus ausspielen. Sieben Slow Food Villages gibt es in Oberkärnten: Obervellach, Irschen, Berg, Millstatt, Bad Kleinkirchheim, St. Daniel im Gailtal und Seeboden. Weiters sind Arriach, Nötsch, Albeck und St. Paul Slow Food Villages. Bald sollen es in ganz Kärnten mehr werden, deshalb gibt es am Dienstag, 1. Februar um 15 Uhr ein Webinar für neue interessierte Dörfer. "Wer sich dafür interessiert, kann gerne mit dabei sein. Wir freuen uns", sagt Projektorganisatorin Martina Plamenig von Slow Food Kärnten. Wer Interesse hat, meldet sich unter E-Mail: martina.plamenig@kaernten.at