Derzeit sind Schulveranstaltungen erlaubt. Falls die Coronazahlen steigen, befürchten viele Schüler, Eltern und Lehrer, könnte sich das rasch ändern. Das Bildungsministerium hat in einem Schreiben ausführlich auf die Kosten und Risiken hingewiesen, die etwa bei Schulbällen oder Skikursen im Falle einer coronabedingten Absage auf die Verantwortlichen zukommen könnten. "Wichtig ist, dass es heuer keinen Covid 19-Schulveranstaltungsausfalls-Härtefonds gibt wie im Vorjahr", erklärt Kärntens Bildungsdirektorin Isabella Penz. Das heißt, die Veranstalter tragen das volle Kostenrisiko. Daher sei eine genaue Planung wichtig.
Florian Pingist