Angekündigt wurde sie bereits, im kommenden Jahr - sobald es die Witterung erlaubt - soll die Sanierung, beziehungsweise der teilweise Neubau, der Wasserversorgungsanlage Gmeineck starten. 7,8 Millionen Euro investiert die Stadt Spittal in das, laut dem zuständigen Referenten Christoph Staudacher, "aktuell wichtigste Infrastrukturprojekt". Immerhin werden 90 Prozent des Spittaler Trinkwassers über die Wasserversorgungsanlage Gmeineck gefördert. In der Vergangenheit war es immer wieder zu Brüchen im in den 1960er Jahren errichteten Leitungssystem gekommen.