Es war zwei vor zwölf und die Nockberge, die heute für sanften Tourismus, Naturerlebnis und Entschleunigung stehen, hätten ganz anders ausgesehen: Ein Selbstbedienungsrestaurant am Windebensee, ein Stausee in der Grundalm, sechs Hoteldörfer mit tausenden Betten an der Nockalmstraße und dazu über 40 Seilbahnen und Lifte – in einer ersten Ausbaustufe! Den Investoren schwebte ein „Kärntner Arlberg“ vor.