Die Luft trocknet damit von der Höhe her ab, die Sonne kann sich speziell auf den Bergen und Gipfeln immer besser in Szene setzen. In den Tallagen halten sich dagegen noch dichtere Restwolken hochnebelartiger Natur. Erst hin zum Nachmittag hat es die Sonne zunehmend leichter. Die hochnebelartigen Wolken lockern jedenfalls vermehrt auf. "Richtig schön wird es noch nirgends!", sagt Wetterexperte Werner Troger. Abschnittsweise weht der Nordwind, und zwar im Möll-, Isel- und Maltatal. Wichtiger Hinweis: Mit steigendem Luftdruck beruhigt sich das Wetter. Damit gehen allfällige wetterbedingte Beschwerden zurück. Ein Störfaktor ist vorerst sicherlich noch der Hochnebel, der zu depressiven Verstimmungen führen kann.