"Jetzt haben wir es schwarz auf weiß! Wir waren uns ja schon immer sicher, dass wir eine Fährkonzession für die Überfahrt von einem Ufer zum anderen haben. Bis uns dies auch von offizieller Seite bestätigt wurde, hat es etwas gedauert", erzählt Silke Schuster vom Schifffahrt-Familienunternehmen Schusterlinie.  Der Fährbetrieb ist nämlich von der Personenschifffahrt ausgenommen und hätte - genau genommen - auch in den vergangenen Wochen stattfinden können. "Die Nachfrage war schon recht groß. Da wir aber keine Rechtssicherheit hatten, haben wir lieber zugewartet", sagt Schuster, die selbst als Frau Kapitän auch das Ausflugs- und Eventschiff "MS Porcia" steuert.