Was ist es für ein Gefühl, dass Ihr Buch jetzt verfilmt wird?
ALEXANDRA BLEYER: Vom ersten Interesse des Filmproduzenten Gerald Podgornig an „Waidmannsdank“ bis jetzt, ist es eine riesige Freude mit einer großen Portion „Was, echt?“. Ich kann es irgendwie noch immer nicht ganz glauben, dass das wirklich passiert. Es gibt so viele tolle Bücher, so großartige Geschichten – das ausgerechnet mein Erstlingswerk „Waidmannsdank“ zum Landkrimi werden soll, ist für mich mit einem Lotto-Sechser vergleichbar.