Über Lienz hing Samstag früh dichter Nebel. Es war der Tag des 32. Dolomitenmann. Sandra und Werner Grissmann behielten trotzdem die Nerven. „Ich habe erstmals bis halb acht Uhr geschlafen und dann haben wir gemeinsam gefrühstückt“, sagte Sandra Grissmann. Sohn Niki war derweil schon im Hubschrauber unterwegs und begutachtete die Lage. Der gute Draht von Werner Grissmann zum Wettergott war unterbrochen, oder die Leitung war besetzt. Die Bewerbsstrecke musste geändert werden.