Nur noch teilweise sonnig, später Gewitter und Regenschauer, bis nahe 25 Grad. Eine Kaltfront nähert sich vom Westen her. Vor ihr ist es noch föhnig und es scheint vor allem über den breiteren Tälern noch öfter die Sonne. Die Luftschichtung wird jedoch labiler und damit bilden sich im Verlauf des Tages zunehmend mehr und auch dickere Quellwolken aus. In der Folge steigt das Schauer- und Gewitterrisiko an und einzelne dieser Gewitter könnten auch von Starkregen, Hagel und Sturm begleitet werden. Deshalb birgt diese Wetterlage auch wieder ein gewisses Unwetterrisiko. "Wo und ob überhaupt die kräftigen Gewitter auftreten, kann man nur sehr kurzfristig vorhersagen", weiß der Meteorologe Reinhard Prugger. Vor den Gewittern ist es noch warm mit Temperaturen zum Beispiel in Steinfeld und in Kirchbach um 25 Grad.