Bezüglich des von Milliardärin Heidi Goess-Horten gestifteten Narkose-Arbeitsplatzes für das Krankenhaus (KH) Spittal, meldet sich Claudia Grabner, Sprecherin von Landeshauptmannstellvertreterin Beate Prettner, zu Wort: „Der Aussage von Krankenhaus-Direktorin Andrea Samonigg-Mahrer, wonach mit dem regionalen Strukturplan Gesundheit ein Investitionsstopp verbunden und ein neues Narkosegerät in Höhe von 63.000 Euro undenkbar gewesen wäre, muss widersprochen werden.“
Alle finanziellen Ansuchen des KH Spittal für 2015 bis 2017 seien vollinhaltlich genehmigt worden. 2,248.000 Euro wären es für 2017.