Die Sachverständigen werden noch tief in die Materie eintauchen müssen“, sagt Albert Kreiner, Leiter der Abteilung 7 (Wirtschaftsrecht und Infrastruktur). Er meint damit den im Mai 2013 von Straßenbaureferent Gerhard Köfer angekündigten Kreisverkehr, der auf dem Burgplatz auf die Asphaltfläche „aufgemalt“ werden sollte und einen reibungsloseren Verkehrsfluss zum Ziel gehabt hätte. „Das Projekt wurde eingereicht und wird geprüft. Der Minikreisverkehr, wie er in der Fachsprache heißt, entspricht aus den räumlichen Gegebenheiten nicht ganz den Normen. Daher ist genau zu prüfen, ob die Dimension und die Fahrbahnbreite für den Schwerverkehr und für Einsatzfahrzeuge ausreichend sind“, sagt Kreiner.