Franz Wallack, damals Mitarbeiter des Kärntner Landesbaudienstes erregte als Konstrukteur und Manager von Industrie- und Wasserschutzbauten die Aufmerksamkeit seiner Vorgesetzten. Als 1922 die Idee auftauchte, den Österreichischen Tourismus durch eine Großglockner Hochalpenstraße anzukurbeln, betraute man den 35-jährigen Wallack mit diesem Projekt. An Nord – Südverbindungen gab es damals nur den abschreckenden steilen Katschberg und mit der Bahn die Tauernschleuse.