Saftig grüne Wiesen, weitläufige Felder, Bauernhöfe mit rustikalem Charme, Traktoren, Tiere wie Hühner, Pferde, Kühe und Katzen und zwei Bäuerinnen und 13 Bauern – dem Fernseh- und Streamingpublikum wird im Rahmen der ersten Vorstellungsfolge der neuen „Bauer sucht Frau“ Staffel Altbekanntes und Altbewährtes geboten. Auch der „sehnsüchtige Gailtaler“ Seppi präsentiert sich heute Abend, Mittwoch, um 20.15 Uhr auf der kostenlosen Streaming-Plattform JOYN und bei ATV erstmals den Zuschauern und seinen künftigen, potenziellen Hofdamen.
Im Rahmen der ersten beiden Folgen besucht Moderatorin Arabella Kiesbauer die Teilnehmer und Teilnehmerinnen auf ihren Höfen in ganz Österreich, um zu erfahren, welche Wünsche sie an ihre zukünftigen Partnerinnen und Partner haben. Frauen und Männer, die sich angesprochen fühlen und die Kandidaten und Kandidatinnen gerne kennenlernen möchten, können sich daraufhin bewerben und mit etwas Glück werden sie zum Scheunenfest und zu den Hofwochen geladen.
Seppi setzt auf Bodenständigkeit
Seppi aus dem Bezirk Hermagor, der als Angestellter in einem Sägewerk tätig ist und im Nebenerwerb einen Betrieb mit Rindermast, Grünland und Forstwirtschaft führt, wünscht sich eine „ehrliche, natürliche, treue, bodenständige und liebevolle Partnerin“. Idealerweise könnte es sich seine Traumfrau auch vorstellen, gemeinsam mit ihm den Hof zu führen. Zudem setzt er auf gleiche Interessen, denn obwohl sein 100 Jahre alter Hof, der 30 Hektar umfasst und 20 Rinder und zwei Hofkatzen beheimatet, den Großteil seiner Zeit in Anspruch nimmt, hat er viele Hobbys, die er gerne mit seiner Zukünftigen teilen würde.
„Ich bin sehr gerne in der Natur unterwegs, gehe beispielsweise wandern oder fahre mit dem Rad. Hin und wieder sind auch Thermen- und Kinobesuche eine willkommene Abwechslung zum Hofalltag. Meine Hobbys zu teilen ist mir wichtig, allerdings sollten auch beide Zeit für sich und Freiraum haben“, schildert Seppi, der gerne eine Frau „über die alte Schiene“ kennenlernen würde. Von „modernem Dating“ via Apps hält er nämlich nicht viel, da „man sich im Internet einfach zu leicht als jemand ausgeben kann, der man eigentlich nicht ist.“