Sie sind speziell ausgebildete Mitglieder, die nach besonders belastenden Einsätzen ihren Kameraden seelisch beistehen, sie mit Gesprächen bei der Verarbeitung des Erlebten unterstützen und beim Aufbau von Bewältigungsstrategien helfen – die Rede ist von sogenannten „Peers“. Bei Einsatzorganisationen wie der Polizei, der Rettung und der Feuerwehr gibt es sie bereits. In mehreren Bundesländern wie etwa Salzburg, Tirol und Oberösterreich bietet auch die Bergrettung diese Hilfe bereits seit einiger Zeit an. Kärnten hinkte diesbezüglich etwas hinterher.