Die letzte Absägung lag den Promi-Paaren bei der vierten Folge von "Forsthaus Rampensau" auf ATV am 27. Oktober noch schwer im Magen. Neben Bambi Bruckner und ihrem Mann Senad standen Influencerin Maria Maksimovic und ihr Modelfreund Mano kurz vor dem Auszug. Bei "Hauptsache sechs" fielen die Würfel und die Influencerin musste mit ihrem Model die Lavanttaler Hütte endgültig verlassen. Ein paar Tränen sind gefallen, die aber relativ schnell wieder getrocknet wurden - außer bei Rebecca Rapp. Für sie war es "ein schwarzer Tag", da ihr das sportliche Pärchen ans Herz gewachsen ist. Vor allem aber, dass ihr lieb gewonnener Lev, Kumpane von "Tinderking" Luis, mit Schuld war, dass die beiden abgesägt worden sind, verletzte Peter Rapps Tochter schwer. "Das bedeutet Krieg", sprach Rapp eine Warnung aus. Lev sah seine Chancen bei "seiner Neuen" sinken und konnte seinen Tränen selbst schwer zurückhalten. Das ein oder andere Bussi bekam Lev aber weiterhin.
"Eine Wahrsagung"
Rebecca Rapp befragte auch ihre Karten, immerhin macht sie das schon seit zwei Jahren. Und "ihre Wahrsagung" schien zu funktionieren. Sie legte den Herrscher und wurde prompt mit ihrer Freundin Sonja Plöchl zu den Oberförstern, den Chefinnen der Lavanttaler Hütte ernannt. Ihre Herrschaft nutzten die Damen gleich zur Bestrafung. Sie verdonnerten Lev und Luis zum Abwasch, als Rache für ihre Absägung.
"Beim "Schwanen-Kamm-Rennen" galt es einen Schwan mithilfe einer Pumpe und dem Hintern aufzupumpen. So manche Bewegung erinnerte an eine andere Tätigkeit, die ansonsten bisher nur "Teenie-Mutti" Kerstin und Scott hartnäckig und ganz offen in der Hütte verfolgten. Am Ende gelang es Tara Tabitha, bekannt aus "Saturday Night Fever" und ihrer Busenfreundin Cat am schnellsten den Schwan in "sein Becken" zu bringen. Sie konnten sich somit vor einem Rausschmiss schützen.
Mögliche Schwangerschaft
Kerstin plagte plötzlich über Unterleibsschmerzen. Auf einmal fiel er ein, das sie bei ihren Liebesspielchen etwas vergessen hatte. Ist die "Teenie-Mutti" etwa wieder schwanger? "Ich habe Angst davor", meinte sie.
Männlicher Einzug
Nach dem Rausschmiss des süßen Influencerpärchens, hofften die Promi-Paare auf "sexy Nachwuchs". Geschickt wurden Guido, bekannt aus "Nie wieder Single", und Emre von "Mei potschertes Lebn". Für Freudensprünge sorgte vor allem Guido bei Kerstin. Tara Tabitha und Cat waren etwas enttäuscht, sie hätten einen "ansehnlicheren Nachwuchs" erwartet. Kerstin berichtete den Neuen gleich über die gebildeten Allianzen. "Ich bin, der ich bin, und da fährt die Eisenbahn drüber", stellte Guido gleich klar. Vor allem Tara hatte es Guido angetan. "Ich glaube, er ist ein kleiner Fan von mir", meinte Tara.
So ein Mist
Bei einem erneuten Spiel war Köpfchen gefragt. Jenes Paar, das dabei als erstes in den Mist fiel, stand automatisch auf der Absägeliste. Bei Guido und Emre war die Kacke sprichwörtlich am dampfen. Sie verloren das Spiel und landeten somit auf der Rausschmissliste. Luis und Lev hingegen konnten sich als zweites Pärchen vor dem Absägen schützen.
Bei der vierten Folge fielen zwar auch die Masken, viel öfters aber noch die Klamotten. Neben dem Alkohol blieben auch die Zickereien nicht aus. Tara Tabitha warf Holzbauer Philipp Barbarits "asoziales Verhalten" vor, was seiner Petra Melcher alias "Adriana" aus Villach garnicht gefiel. Kerstin gestand sich offen ein, dass sie "nicht die hellste Kerze ist." Sie überlegte zwischenzeitlich noch, ob es zwischen Kärnten und Wien eine Zeitverschiebung gibt. Sonja Plöchl, Schwester von Lukas Plöchl, zog es in Richtung "Tinderking" Luis. Mithilfe des "Tequilas" startete sie sogar den ein oder anderen Flirtversuch.
Villacherin bricht in Tränen aus
Beim gemeinsamen Absägen wurde der Holzbauer mit seiner Villacherin nominiert. Sie müssen in Folge sechs gegen die Neuzugänge Guido und Emre antreten. Jenes Paar, das verliert, muss gehen. Zuvor musste die Villacherin "Adriana" aber noch ihren Unmut kundtun. "Nur, weil man nicht dabei sitzt und trinkt, ist man nicht integriert. Ich habe über niemanden gelästert", stellte die Villacherin klar.