Der gebürtige Wolfsberger Armin Bardel schrieb ein neues Buch. Das literarische Werk trägt den unaussprechlichen Titel "Mozdulatmüveszet – oder die Kunst, in Bewegung zu bleiben". Der Roman behandle eine 100-prozentige, autobiografische Beziehungsgeschichte in Tagebuchform, die vor 20 Jahren, im März 2002 in Budapest spielt. Darin geht es nicht nur um die persönlichen Befindlichkeiten Bardels angesichts einer verfahrenen Situation, sondern auch um die Versuche, künstlerisch damit umzugehen und das Ambiente der ungarischen Hauptstadt festzuhalten.
Das Buch enthält neben dem Text auch Fotos und Zeichnungen. Bardel studierte Philosophie, Fotografie, Natur- sowie Sozialwissenschaften in Wien und den USA. Seit 2000 ist der Lavanttaler als freischaffender Künstler und Fotograf tätig. Zahlreiche Ausstellungen und Publikationen folgten in den darauffolgenden Jahren.