![Als "Nirvana"-Fan hat Polizist Peter Hauser, ein studierter Philosoph, ein selbst gemaltes Porträt von deren Sänger Kurt Cobain in seinem Garten](https://img.kleinezeitung.at/public/incoming/n1vjr6-44094BE4-2E8C-4413-BFF5-D36F8651E0BC_1629621116040750_v0_h.jpg/alternates/WIDE_700/44094BE4-2E8C-4413-BFF5-D36F8651E0BC_1629621116040750_v0_h.jpg "Als "Nirvana"-Fan hat Polizist Peter Hauser, ein studierter Philosoph, ein selbst gemaltes Porträt von deren Sänger Kurt Cobain in seinem Garten")
Mit der Corona-Pandemie geriet die Welt aus den Fugen. Wie erging es Ihnen in dieser Zeit?
Peter Hauser: Das Leben war anders, aber die staatlichen Maßnahmen zur Bekämpfung derPandemie als dramatische Einschränkung des Lebens zu definieren, wie es einige Covid-19-Leugner tun, verstehe ich nicht. Die haben noch nie etwas Ernstes erlebt, Krieg oder Vertreibung. Das Leben ist so bunt, dass man auch, wenn man einmal nicht weit reisen kann, noch immer lässige Sachen findet, die regional sind.
Petra Mörth, Redakteurin Regionalredaktion Lavanttal & Völkermarkt
