In knapp fünf Wochen wird gewählt, in der Gemeinde Wolfsberg zieht sich im Wahlkampf ein Thema wie ein roter Faden durch die Programme: die Stadtwerke. Kein Wunder angesichts des Skandals, bei dem ein Schaden von rund 600.000 Euro entstanden sein soll. Gegen zwei ehemalige Stadtwerke-Mitarbeiter, gegen den Geschäftsführer einer Baufirma und einen ehemaligen Angestellten eines Ziviltechnikbüros wird ermittelt.