Die Coronakrise machte es nötig: Erstmals in der 2. Republik wurde in Österreich der „Außerordentliche Zivildienst“ ausgerufen. Der Hintergrund dafür: Mitte März, als der erste Aufruf erfolgte, konnte man noch nicht wissen, wie sich die Situation rund um Covid 19 entwickeln würde. Deshalb wurden ehemalige Zivildiener aufgefordert, sich freiwillig für einen neuerlichen Zivildienst – entweder für zwei oder drei Monate – zur Verfügung zu stellen.