Wegen „Fehlverhaltens“ haben sich die Wolfsberger Stadtwerke im Juli von zwei ranghohen Mitarbeitern getrennt. Sie sollen „zum Nachteil der Stadtwerke agiert haben“. So lautet das Urteil nach einer internen Prüfung von Prokurist Hans-Peter Buchleitner. Beide Beschuldigten beteuern ihre Unschuld. Eine externe Prüfung habe laut Stadtwerke-Chef Dieter Rabensteiner „die Verdachtsmomente der internen Prüfung weitgehend bestätigt, eine Schadenssumme wird im Prüfbericht nicht genannt“.
Rauswurf bei Stadtwerken
Von Kündigungsentschädigungen bis hin zu Rückforderungen
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