Angehörige ehemaliger Kriegsgefangener begaben sich dabei auf Spurensuche nach den österreichischen Familien, bei denen ihre Väter während ihrer Inhaftierung im "Stalag XVIII A" als Arbeitskräfte zugeteilt waren, um mehr über ihre Jahre in Gefangenschaft zu erfahren. So auch Philip J. Evans, der im Zuge des "Welcome Weekends" aus Südengland anreiste und die Kleine Zeitung um Hilfe bat.