Der Bären-Shop im Restaurant „Trippolt zum Bären“, der das ganze Jahr über regionale Produkte verkauft, verwandelt sich in der Adventzeit in ein weihnachtliches Einkaufserlebnis. Zum vierten Mal eröffnet „der kleine Weihnachtsladen“ seine Tore, entstanden ist die Idee in Zeiten von Corona. „Es gibt zwar Weihnachtsmärkte und verschiedene Veranstaltungen, aber einen kompletten Laden gibt es bei uns keinen“, sagt Silvia Trippolt-Maderbacher, die selbst ein Fan der Advents- und Weihnachtszeit ist. Vor Ort gibt es unterschiedliche Produkte von regionalen Produzenten wie „Love‘n‘tol Keramik“, handgeschöpfte „Zirbnsoafn“, Trüffelprodukte, Holzsterne, Fieberglas-Windlichter, Küchentücher aus Halbleinen, Kletzenbrot und Aquarelle von Josef Trippolt.
In den letzten Jahren sei der Laden gut angenommen worden, „die Besucher kommen aus allen Tälern, Gräben und Berghöhen“. „Es ist ein Konzept, das gewachsen ist. Wir merken, dass die Leute immer lieber Produkte vor Ort kaufen, als diese online zu bestellen. Auch der Trend für handgeschöpfte Produkte wie Schokolade oder Seifen wird immer größer“, ergänzt Trippolt-Maderbacher. Für die weihnachtliche Stimmung wurde der Laden festlich dekoriert und zum Trinken gibt es einen Bären-Punsch. „Man kommt in dieser Zeit mit den Leuten ins Gespräch. Es geht für uns nicht nur um einen Einkauf, sondern um ein Erlebnis“, so Trippolt-Maderbacher, die auf Wunsch die Geschenke verpackt, wofür sie zusätzlich Naturmaterialien verwendet. Geöffnet hat „der kleine Weihnachtsladen“ vom 20. November bis 21. Dezember, Mittwoch und Donnerstag von 10 bis 15 Uhr und von 18 bis 22 Uhr. Samstag und Sonntag kann durchgehend von 10 bis 22 Uhr eingekauft werden.