Zum dritten Mal beherbergt eine Lavanttaler Hütte alle österreichischen Prominenten für das ATV Fernsehformat „Forsthaus Rampensau“. 30 Kameras sind auf alle Promipaare gerichtet und verfolgen sie auf Schritt und Tritt. Seit der Ausstrahlung der ersten Folge ist das Format bei vielen Zuschauern wieder in aller Munde, denn nicht alle Prominenten sind friedlich gekommen.
Das erste Paar, das in die Hütte einzog kennt man bereits aus dem Fernsehen. Denn Lydia oder auch „Alpenlydia“ genannt war immer wieder mit Richard Lugner und seinen „Tierchen“ unterwegs. Johannes kennt man von dem Format „Bauer sucht Frau“, wobei er keine Frau, sondern einen Mann an seiner Seite suchte. Mit Hirschgeweih auf dem Kopf und einer Lederhose, läuteten sie nach viel Geschrei und Gejubel mit einer Glocke den Alkohol ein und köpften den ersten Champagner. Das nächste Paar ließ nicht lange auf sich warten. Zoe, die man von diversen Dating-Formaten kennt und Robert, der Zoe in einem Dating-Format als „Freund“ kennengelernt hat, bestritten den steinigen Weg ins Forsthaus. Währenddessen beschwert sich Lydia über Zoe, empfängt sie dann trotzdem mit offenen Armen und will sich dann doch „mit ihr auf ein Packerl hauen“.
„Gemeindebau goes Rampensau“ ist das Motto von Julia und Hansi. Laut Julia sind sie „beste Freunde und wollen zeigen, dass wir nicht dumm sind“. Direkt nach der Ankunft steuerte Julia auf den Kühlschrank zu, denn das Wichtigste für sie ist Essen und Energy. Über die „Muhmuhs“ freute sich das nächste Paar, „Specki“ Patrick und seine „Oide“ Natascha, die man beide aus der Fernsehsendung „Mei potschertes Leben“ kennt. Auf primitive Leute hat „Specki“ keine Lust und ist überzeugt, dass sie die bekanntesten im Rampenhaus sind. Anfänglich war es „Specki“ auch wichtig zu erklären, dass er und Natascha im Schlafgemach sehr aktiv sind, wobei er gerne den anderen Frauen Komplimente machte und auch einmal Lydias Rock nach oben fliegen ließ. Dafür erhielt er, mit aufgeknöpftem Hemd, gleich mal eine „Watschn“ von Natascha.
Über das nächste Pärchen freute sich Zoe so gar nicht, denn der Youtuber Max, der mit seiner Cousine Selina ins Rampenhaus einzog und sie haben eine kleine Vergangenheit. Laut Max „ist da mal was gelaufen“. Zoe hieß ihn gleich in der Hölle willkommen. Kurz darauf zogen die Musikerin Jazz Gitti und Kartenlegerin Carmen in die Almhütte ein, wobei Carmen im Vorfeld für Gitti in ihren Karten nachlesen musste, ob denn schöne Männer auf sie warten. „Specki“ war sofort begeistert von Gitti, denn als Fan erster Stunde wollte er sofort ein Zimmer mit ihr teilen, was Gitti bald zu viel wurde.
Schon bald zog das nächste Pärchen ein und Sayed und Kevin von dem Format „Tinderreisen“ gesellten sich zu der Runde. Laut eigenen Aussagen ist Sayed ein Frauenheld und Kevin rappt für sein Leben gerne, was er auch immer wieder zur Schau stellen wollte. Vor allem bei den Frauen versuchte er damit zu punkten, wobei er leider erfolglos blieb. „Hot boys und schöne Männer“ ist der Leitspruch von Nadja und Paloma, die sich in einem Flirtformat kennen und lieben gelernt haben, inklusive Freundschafts-Tattoo. Zum Schluss zogen die Freunde Sarah und Stefan aus dem Format „Bauer sucht Frau“ in das Forsthaus ein, wobei beide von hübschen Männern und Damen nicht abgeneigt sind. Für Stefan sollte die Wartezeit für eine hübsche Frau nicht lange sein, denn bald gab es die ersten Flirtversuche zwischen ihm und Zoe, wobei Zoe den Plan verfolgt, „Stefan den Kopf zu verdrehen um ihn so abzulenken“.
Zur späten Stunde, nachdem reichlich Alkohol floss, wollte Max gleich eine Runde „Werwolf“ spielen, was „Specki“ so gar nicht passte, denn nur er sollte im Mittelpunkt stehen. Natascha gefiel das alles gar nicht, drohte „Specki“ mit dem Ausstieg und schüttete ihm ein Glas Spritzer ins Gesicht. Schlussendlich weinten beide und entschlossen sich, doch zu bleiben. Für das große Finale gab es dann noch Probleme bei der Bett-Wahl und ein großer Streit entfachte zwischen „Specki“ und Paloma. Schlussendlich musste Oberförsterin Gitti einschreiten und jeder fand einen Unterschlupf um für die nächsten Rampen-Tage vorbereitet zu sein.