Schneller, genauer, besser: Fünf Personen aus den Bezirken Wolfsberg und Völkermarkt wurden in der Kategorie Sport für die „Köpfe des Jahres“ nominiert. Sie alle haben in diesem Jahr außergewöhnliche Leistungen erbracht und sportliche Erfolge gefeiert. Wer gewinnt, entscheiden Sie! Die Abstimmung läuft noch bis 31. Dezember.

Marcel Stoni

Der 34-jährige Marcel Stoni aus Wolfsberg ist Angreifer beim ATSV in der Kärntner Liga. Der gebürtige Bad St. Leonharder ist mit 379 Spielen und 190 Toren Rekordhalter der digitalisierten Ära. Fußball war schon immer seine große Leidenschaft. Seit seinem sechsten Lebensjahr spielt er Fußball, beim ATSV kickt er seit dem Jahr 2011.

Mracel Stoni
Mracel Stoni © KK/ÖFB

Klaus Drescher

Bodybuilder Klaus „Serratus“ Drescher (36) sicherte sich heuer neben anderen Siegen auch beim ältesten Bodybuilding-Verband der Welt, der NABBA, den „Mr. Universe“- und den Weltmeistertitel. Der gebürtige St. Andräer lebt seit mittlerweile zehn Jahren in der Steiermark. Schon als kleiner Bub war Arnold Schwarzenegger sein großes Vorbild.

Klaus Drescher
Klaus Drescher © KK/Johannes Lieberich

Sandro Hauser

Sandro Hauser (26) aus St. Stefan im Lavanttal fährt in der Radbundesliga und hat sich heuer den Gesamttagessieg beim Kosiak-Bergduathlon geholt. 2024 möchte der Mathematikstudent, der im Winter Skilehrer auf der Weinebene ist, bei Bundesligarennen punkten sowie bei Kärntner Bergrennen dominieren. „Mein persönliches Ziel ist, die Koralpe unter 1:08 zu bewältigen.“

Sandro Hauser
Sandro Hauser © Privat

Felix Hacker

Felix Hacker (24) ist seit drei Jahren im B-Kader des Österreichischen Skiverbandes (ÖSV) dabei. In der letzten Skisaison hatte der Bad St. Leonharder drei Podestplätze im Europacup und fuhr in Bormio, Kitzbühel und in Gröden bei den offiziellen Weltcup-Trainings mit. Heuer ist Hacker fixer Bestandteil in der Weltcup-Speed-Trainingsmannschaft.

Felix Hacker
Felix Hacker © Privat

Moritz Opetnik

Der Skicrosser Moritz Opetnik (25) aus St. Marxen bei St. Kanzian hat sich nach seinem Kreuzbandriss zurückgekämpft. „Das Jahr war eine Challenge, eine sehr harte Zeit, aber auch sehr lehrreich. Ich habe so viel gelernt, was meinen Körper betrifft, was ihm guttut und auch nicht“, sagt Opetnik. Im Europacup möchte es der 25-Jährige in die Top 5 der Gesamtwertung schaffen und um das Podest mitkämpfen. „Im Weltcup möchte ich mich für den Renntag der Top 32 qualifizieren“, sagt Opetnik. Langfristige Ziele seien Olympia 2026 in Cortina und die Heim WM 2027 in Montafon.

Moritz Opetnik
Moritz Opetnik © Dominik Angerer

Machen Sie mit!

Sie können in den Regionen Völkermarkt/Wolfsberg, Oberkärnten/Osttirol, Villach/Klagenfurt und St. Veit/Feldkirchen für Ihre Favoritinnen und Favoriten in den Kategorien „Kultur“, „Unternehmergeist“, „Sport“, „Junge Talente“ und „Starke Persönlichkeiten“ abstimmen.

Abstimmen. Bis zum 31. Dezember, 24 Uhr, können Sie auf unserer Homepage einmal am Tag für Ihren Favoriten abstimmen. Die Sieger werden im Rahmen von Galaabenden feierlich geehrt.