Kurz vor dem Finale von „Forsthaus Rampensau“ auf ATV mussten am 16. November zwei Promi-Paare die Lavanttaler Hütte verlassen. Im Duell der Mörtel-Ex konnte sich „Kolibri“ Bahati Venus gegen „Spatzi“ Cathy Lugner durchsetzen, weshalb Lugner und ihr befreundeter Tennis-Bad-Boy Daniel Köllerer ihre Koffer packen mussten. Das „Forsthaus“ verließen sie mit einem „lachenden und weinenden Auge“. Immerhin gehen den beiden 20.000 Euro durch die Lappen, die sie als Sieger hätten haben können.
Dass „Spatzi“ die Hütte verlassen muss, traf vor allem Tiktoker Satans Bratan, der die Mörtel-Ex recht lieb gewonnen hat. Zwischen den beiden war es ein regelrechtes Hin und Her, kurz vor dem Auszug kriselte es auch ein wenig im Liebesnest. Keiner von beiden wusste so recht, warum sie sich stritten und so kuschelten sie sich in der Nacht doch noch aneinander.
Nächste Eskalation
Doch was wäre das „Forsthaus Rampensau“ ohne eine Eskalation. So gerieten Bahati und Satans Bratan wegen der zu erledigenden Hausarbeit aneinander. Unterstützung bekam die weibliche Fraktion von Costina, bekannt von „Tinderreisen“. „Sie machen am wenigsten im Haus“, sagte Bahati, die ihre „Bryna“ herausließ und dem Tiktoker ein wenig die Leviten ließ. Falls sich wer fragt, wer „Bryna“ ist? Das ist Bahatis Künstlername, unter dem sie versucht, als Rapperin durchzustarten. Satans Bratan und seinem Kumpel Mio ließen „Brynas“ Worte aber kalt: „Sie hat ja recht. Aber sie redet so von oben herab, als wäre sie unsere Mutter“, sagte Mio. Dem Friedens willen erledigten die beiden dann doch noch den Abwasch und wischten den Boden.
Nach der Hausarbeit ging es für die letzten verbliebenen Paare zum nächsten Spiel. Bei „Trash auf hohem Niveau“ musste im extra dafür eingerichteten Klettergarten Müll getrennt werden und aus der Höhe in die richtige Tonne geworfen werden. Dabei brillierten Satans Bratan und Mio, die somit von ihren Mitstreitern beim „Absägen“ nicht nominiert werden konnten. Was aber erst in der letzten Folge zu sehen sein wird.
Obwohl es noch nicht zum „Absägen“ kam, mussten noch ATV-Bauer Michi, der im „Forsthaus“ auch seinen Geburtstag feierte, und seine Simone die Lavanttaler Hütte verlassen. Die beiden schnitten bei „Schlecktivity“ - es wurde mit der Zunge gezeichnet und die Wörter, die dargestellt und erklärt werden mussten, mussten erst sichtbar geschleckt werden - am schlechtesten ab.
Das große Finale
Und so wurde auch in der vorletzten Folge von „Forsthaus Rampensau“ viel getrunken und diskutiert. Wer ins Finale einzieht und wer sich die 20.000 Euro holt, ist am 23. November auf ATV und der Streamingplattform Joyn zu sehen. Die Vorschau verspricht jedenfalls wieder sehr viel nackte Haut. Im Finale dürften die Promis wohl jegliche Scham verlieren.