Ursprünglich waren fürs heurige Jahr 41,9 Millionen Euro für den territorialen Beschäftigungspakt in Kärnten budgetär vorgesehen. Doch mit den gravierenden Folgen aus der Corona-Krise auf den Arbeitsmarkt muss jetzt eine hohe Nachdotierung erfolgen. Das Land Kärnten stockt zusammen mit dem Arbeitsmarktservice die Mittel um 20,9 Millionen auf gesamt 62,9 Millionen Euro auf. Das berichtete Landeshauptmannstellvertreterin und Finanzreferentin Gaby Schaunig Dienstag nach der Regierungssitzung.
Land und AMS
21 Millionen Euro mehr für Beschäftigungsprojekte
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