Die Bundes-FPÖ hat eine Petition gegen die „überschießenden Maßnahmen und Angstpolitik der Bundesregierung zu Corona“ gestartet. Wie viele Unterschriften gibt es dazu aus Kärnten?
Gernot Darmann: Das läuft über die Plattform der Bundes-FPÖ, wir haben keine Kärntner Zahlen. Wir bewerben die Petition über soziale Medien, investieren aber kein Geld dafür. Denn wir wissen von Arbeitnehmern in Kurzarbeit oder Gekündigten, von Unternehmern oder der Kärntner Allianz von Rechtsanwälten, dass da viel Bewegung im Thema ist: Es gibt ein Stemmen gegen überzogene Maßnahmen und die Forderung nach Planbarkeit.