Ein 29-jähriger Mann ist am Montag am Landesgericht Klagenfurt zu einer unbedingten Freiheitsstrafe von drei Jahren verurteilt worden. Das Schöffengericht sah den Vorwurf des gewerbsmäßig schweren Diebstahls als erwiesen an. Dem Litauer wurde vorgeworfen, mit einem unbekannten Mittäter zwei Autos im Wert von jeweils 100.000 Euro in Klagenfurt gestohlen und sie nach Slowenien überführt zu haben. Das Urteil gegen den Mann ist nicht rechtskräftig.