Viel Staub wirbelt aktuell ein Mitarbeiter der Abteilung Straßenbau und Verkehr im Magistrat Klagenfurt auf. Der Mann, der seit über 30 Jahren auf der Gehaltsliste der Landeshauptstadt steht und für die Straßenreinigung verantwortlich ist, steht im Verdacht, mehr als die Hälfte seiner Arbeitszeit untätig gewesen zu sein. Noch mehr: Er soll sogar ein Nickerchen auf seinem Arbeitsgerät gemacht haben – und das bei laufendem Motor der Kehrmaschine. Mittlerweile wurde er vom Dienst suspendiert, ein dementsprechendes Disziplinarverfahren läuft, wie der Klagenfurter Bürgermeister Christian Scheider (TK) bestätigt.
Suspendierung in Klagenfurt
Privatdetektiv deckte auf, Straßenkehrer hat nur 50 Prozent gearbeitet
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