Von Postenschacher spricht die Klagenfurter Stadträtin Sandra Wassermann (FPÖ), wenn sie auf die Tagesordnung des Stadtsenates blickt, der am Dienstag zusammentrifft. Mit Ende Juli dieses Jahres wurde der Vertrag von Sinan Tepe, damals in der Funktion des Integrationsbeauftragten der Stadt, nicht verlängert. 20.000 Klagenfurter, gemeint sind Menschen mit Migrationshintergrund, verloren damit ihren Ansprechpartner. Jetzt soll Tepe aber wieder in seine Funktion zurückgeholt werden – vorläufig mit einem projektbezogenen Vertrag. Dann soll die Stelle des Integrationsbeauftragten intern ausgeschrieben werden.