Mangelnde Transparenz gegenüber den Gemeinderäten, die Nachbesetzung des Magistratsdirektors, der Hochwasserschutz oder der neue, am 3. September in Kraft tretende Busfahrplan – es war eine breite Palette an Themen, die die Klagenfurter FPÖ am Mittwoch in einer Pressekonferenz behandelte.
Stadträtin Sandra Wassermann hob hervor, dass das Hochwasserschutzprojekt "Glanfurt" im Herbst beim Land eingereicht wird. Zudem forderte sie den Keutschacher Bürgermeister Gerhard Oleschko (TK) auf, "dafür Sorge zu tragen, dass die Wasserrückhaltebecken in seiner Gemeinde ausgebaut werden".
Wasser rinnt nach Viktring
Sind diese gefüllt, rinnt das Wasser Richtung Viktring und sammelt sich in den Treimischer Teiche. Nach den Starkregen vor zwei Wochen drohte dort ein Dammbruch, die Abflussmenge musste erhöht werden und es kam zu punktuellen Überschwemmungen.
Stadtparteiobmann Gernot Darmann kritisierte wiederum die geplante Sanierung des Amtsgebäudes am Domplatz, die die Stadt Millionen kosten wird.