Marco Kasper: "Wenn ich unter Druck gerate, dann durch mich selbst"
Der Klagenfurter Marco Kasper (19) zählt zu den größten Eishockeytalenten des Landes. Er hat die Chance, in der besten Liga der Welt Fuß zu fassen. Er spricht über seinen Weg, seine Vorbilder und wie man mit einem gebrochenen Knie spielt.
Schulabschluss, NHL-Draft oder das erste NHL-Spiel. Welches dieser Ereignisse hat Sie davor am nervösesten gemacht? MARCO KASPER: Schon das erste NHL-Spiel. Beim Draft habe ich versucht, mir keinen Druck zu machen. In der Schule wusste ich, dass ich sie schaffe, wenn ich mich jetzt die letzten Monate anstrenge. Doch auch vor dem ersten NHL-Spiel wusste ich, dass ich zwar in der besten Liga der Welt bin, es am Ende aber trotzdem nur Eishockey ist.
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