Im März dieses Jahres kündigte die Energie Klagenfurt GmbH (EKG), eine 100-prozentige Tochter der Stadtwerke Klagenfurt (STW), ihren über 60.000 Kunden einseitig die Stromlieferverträge per 14. Mai. Zeitgleich wurden die Betroffenen aufgefordert, aktiv einen neuen Stromliefervertrag abzuschließen. Zu neuen Geschäftsbedingungen und – für viele Kunden ärgerlich – zum deutlich höheren Arbeitspreis von 29,50 Cent je kWh. Alternativ blieb nur die Suche nach einem neuen Anbieter.