In Hinblick auf das Angebot für Familien und Kinder wurde für das neue Hallenbad in Klagenfurt die Umsetzbarkeit einer Rutsche evaluiert. Nach Prüfung der einmaligen Investitionskosten sowie der Folgekosten durch Wartung und Betrieb hat die Stadt Klagenfurt der Errichtung einer Breitwellenrutsche zugestimmt, da das Gesamtbudget nicht überschritten wird. Das neue Hallenbad erhält demnach als Angebot für "Familie und Freizeit" eine solche Rutsche mit einem eigenen Landebecken, damit soll der Bade- und Schwimmbetrieb für Kinder, Schulen und Familien noch attraktiver gestaltet werden. Für die Auswahl der möglichen Features, mit denen die Rutsche ausgestattet wird, soll ein Austausch mit den Zielgruppen stattfinden.
Bereits Ende dieses Jahres soll der Spatenstich für das aktuell größte Investitionsprojekt der Landeshauptstadt Klagenfurt stattfinden. "Dass das neue Klagenfurter Hallenbad eine große Rutsche bekommt, ist mehr als erfreulich und begrüßenswert. Es ist wichtig, nicht nur den Sportlern, sondern vor allem auch den Familien und den Kindern ein entsprechendes Angebot zu bieten", sagt Bürgermeister Christian Scheider (TK).
"Im Moment läuft alles wie geplant. Wir liegen derzeit sowohl im Zeit- als auch im Budgetplan. Es freut mich sehr, dass wir das Go für die Umsetzung der Rutsche erhalten haben und damit vor allem den Klagenfurter Familien und Kindern eine große Freude bereiten können", erklärt Stadtwerke-Vorstand Erwin Smole.