Ein 68-jähriger Klagenfurter, der als Mitarbeiter der Stadt Klagenfurt 1,7 Millionen Euro aus der Stadtkasse genommen hatte und deswegen auch verurteilt worden ist, hat sich am Freitag erneut vor Gericht verantworten müssen. Ihm wurde gewerbsmäßige Abgabenhinterziehung vorgeworfen, weil er seine illegalen Einkünfte nicht versteuert hatte. Der Mann fasste 150.000 Euro Geldstrafe oder sechs Monate Ersatzfreiheitsstrafe aus, das Urteil war vorerst nicht rechtskräftig.