Besonders im Bereich der Gedenk- und Erinnerungskultur prägte Klaus Holler maßgeblich das Klagenfurter Stadtbild. Er setzte mehrere Projekte
um und entwarf in seiner Funktion als Architekt Denkmäler und Gedenkstätten, welche an das Grauen des NS-Regimes erinnern. Für seine Leistungen und Verdienste bekam er am Mittwoch von Bürgermeister Christian Scheider im Rathaus die Ehrenurkunde der Landeshauptstadt Klagenfurt verliehen. Ebenfalls bei der Verleihung anwesend waren Vizebürgermeister Alois Dolinar sowie Stadträtinnen Corinna Smrecnik und Sandra Wassermann.
"Er ist ein herausragender Architekt, der nicht nur die Welt gesehen,
sondern mit seinen Ideen und Projekten, besonders im Bereich der
Erinnerungskultur, maßgeblich geprägt hat. Deshalb ist es mir eine Freude, ihm die Ehrenurkunde zu verleihen", gratuliert Bürgermeister Christian Scheider.