Die FPÖ ist empört. Mal wieder. Etwa über ihren Kooperationsvertrag mit der Kreml-Partei "Einiges Russland", die verbalen Ausrutscher ihrer Parteigranden in der FPÖ-Präsidiumssitzung vom 17. Jänner (in der, der KBV-Chef als "zu dumm zum Sch..." bezeichnet wurde – wir erinnern uns) oder die ganzen "Einzelfälle", in denen Parteimitgliedern die Abgrenzung zum rechten Rand – um es höflich auszudrücken – nicht ganz gelingt?