Für Wirbel sorgte am heutigen Samstag ein Artikel einer Kärntner Tageszeitung über die Klagenfurter Magistratstankstelle. Darin war zu lesen, dass die Stadt mit dem Betrieb der Tankstelle jährlich einen Gewinn von 140.000 Euro erzielen würde und die Umstellung auf einen 24-Stunden-Betrieb geplant sei. In einer Aussendung der Stadtpresse distanzierten sich die Stadt und die KMG von diesen Angaben. In einem Interview mit der Kleinen Zeitung nannte Bürgermeister Christian Scheider (TK) allerdings eine ähnliche Summe. "Mit der Tankstelle können, wie ich höre, 150.000 Euro pro Jahr verdient werden", sagte er.
Julia Braunecker