Eine 37 Jahre alte Kärntnerin ist am Montag am Landesgericht Klagenfurt zu fünf Monaten bedingter Haft und einer Geldstrafe von 280 Tagessätzen je vier Euro verurteilt worden. Sie hatte als Mitarbeiterin einer Security-Firma im vergangenen August in Klagenfurt Zutrittsbänder für die Nachtgastronomie an Personen verkauft, die nicht den dafür notwendigen Corona-PCR-Test vorweisen konnten. Das Unternehmen entließ die Frau fristlos, seither ist sie arbeitslos.