Baustellenbilanz 2021

Klagenfurt investierte 7 Millionen Euro in den Straßenbau

40 städtische Baustellen wurden im Jahr 2020 verzeichnet. Kostenintensiv waren Großprojekte wie die Keltenstraße oder der Mobilitätsknotenpunkt in der Smart-City Harbach. Die Planung für das kommende Jahr ist abhängig vom Budget. Fokus auf Radwege.

Eines der Großprojekte: Die Keltenstraße wurde verlängert.

Am Ende des Jahres zieht man auch im Straßenbaureferat der Stadt Klagenfurt eine Bilanz über das vergangene Jahr. "Die Stadt investierte circa 7 Millionen Euro in den Straßenbau und in Sanierungen", berichtet Straßenbaureferentin Sandra Wassermann (FPÖ). Über das Jahr verteilt gab es in Klagenfurt circa 40 Baustellen, für die vier Gebietsbauleiter (Nord/ Süd/ West/ Ost) verantwortlich zeichnen.
Die Planung für das Jahr 2022 sei abhängig vom Budget, welches derzeit aber noch nicht beschlossen ist.
Geplant sind ein weiterer Bauabschnitt in der Luegerstraße in Waidmannsdorf sowie die straßenbauliche Gestaltung der Glanfurtgasse in Viktring. Radwege werden gebaut und aufgeschlossen, es wird eine enge Zusammenarbeit mit dem Land hinsichtlich Radmasterplan geben.