Selten waren sich die Fraktionen im Pörtschacher Gemeinderat in einem Punkt so einig: Die Seegemeinde braucht mehr geförderten Wohnbau. Knapp 60 geplante neue Wohnungen der gemeinnützigen Bauträger Vorstädtische Kleinsiedlung (VKS) und Kärntner Friedenswerk (gehört zu 31 Prozent der VKS) an der Seeuferstraße hätten Abhilfe verschaffen sollen. Dabei wären zwei Drittel der neuen Wohnungen als geförderte Wohnungen vermietet und ein Drittel als Eigentumswohnungen hätte verkauft werden sollen.