Der Luftdruck steigt vom Westen her nun langsam weiter an und unser zuletzt wetterwirksames Tiefdruckgebiet zieht nach Osten weiter. Es verliert somit an Einfluss auf unser Wetter. Zunächst gibt es aber oft noch dichtere Restwolken oder über den Niederungen ein paar dickere Nebel- oder Hochnebelfelder. Tagsüber setzt sich dann zum Teil auch die Sonne durch und vor allem am Nachmittag tut sich diese bereits etwas leichter. Regenschauer sind aber weiterhin vor allem über den Bergen jederzeit möglich. "Das Temperaturniveau ist für Anfang September doch eher bescheiden und von sommerlicher Wärme ist kaum eine Rede", prophezeit der Meteorologe Reinhard Prugger. Die Temperaturen erreichen am Nachmittag zum Beispiel in Ebenthal Werte nahe der 20 Grad Marke.