Letztes Jahr wurde beim Eurospar in Welzenegg der erste Mini-Kreisverkehr in Klagenfurt errichtet, ein weiterer folgte kurz danach bei der Universität Klagenfurt. Ab sofort ist auch die Kreuzung Boltzmannstraße/ Stadlweg mit einem Mini-Kreisverkehr und Vorrangschilder geregelt. Durch große Firmen wie BauHaus und Hofer sowie der Altstoffsammelstelle sind die beiden Straßen stark befahren. An dem unübersichtlichen Kreuzungsbereich kam es immer wieder zu brenzligen Verkehrssituationen. Die Gesamtkosten für das Verkehrsprojekt betragen rund 13.000 Euro. Der Mini-Kreisverkehr, der in erster Linie aus auffälligen Bodenmarkierungen besteht, kann auch von LKWs problemlos umfahren werden, heißt es in einer Aussendung der Stadtpresse.