Eigentlich würde man meinen, ein fünfstelliger Eurobetrag würde vermisst werden. Doch in Klagenfurt wartet seit der Vorwoche ein solcher auf seinen Eigentümer. Augenscheinlich vergeblich. "Wir geben nur bekannt, dass das Geld in einer Kirche gefunden wurde, die weiteren Details muss uns der Eigentümer nennen, damit wir klar herausfinden können, wem das Geld gehört", sagt Dietmar Podobnig, Chef des Klagenfurter Fundamts. Wer also das Geld vermisst, müsse die Höhe des Betrags wissen, die Stückelung der Scheine und natürlich den Fundort benennen können.