Wenn Alexander Gerdanovits den Tischherren gibt, merkt man sein Weltbürgertum. 1974 in einer deutschsprachigen Familie im rumänischen Banat geboren, kam er vor gut 30 Jahren nach Österreich. Er studierte Germanistik, Amerikanistik, Anglistik, Philosophie und Italienisch an der Universität Klagenfurt, wo er mit Auszeichnung spondierte. Er spricht fünf Sprachen, ist Autor von kunsthistorischen Beiträgen und war im Kultur- und Opernmanagement tätig.